
Deine Fotografie Website
So erstellst du deine Fotografie Website
➞ Als Fotograf ist deine Website dein wichtigstes Werkzeug, um Kunden zu beeindrucken und deine Arbeit zu präsenteren. Sie ist nicht nur dein digitales Portfolio, sondern auch der Schlüssel, um neue Aufträge zu gewinnen. In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du bei der Website Erstellung vorgehen kannst und worauf du besonders achten solltest.
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Hello, ich bin Julia. Hier findest du Informationen und Tipps für deinen Website Aufbau und deine Selbständigkeit.
Lesedauer 3 Minuten
In diesem Blog Beitrag erfährst du:
1. Warum du als Fotograf eine Website brauchst:
Ganz einfach: du kannst damit deine Arbeiten perfekt präsentieren. Ja Instagram ist auch dafür geeignet, aber auf einer Website kannst du die Inhalte und Informationen für deine Zielgruppe passend darstellen. Und es findet keine Ablenkung statt.
Deine Website ist online immer auffindbar und auch bei einer Google Suche findet man dich und deine Arbeit.
2. Die Vorbereitung
Hierfür sind diese 3 Punkte wichtig:
– deine Zielgruppe zu kennen und zu definieren
– das Ziel deiner Website festlegen
– einheitliches Branding Konzept
Sehr wahrscheinlich weißt du schon welche Kunden du gerne erreichen möchtest. Aber denke gerne nochmal konkret darüber nach mit welchen Kunden du in der Vergangenheit gerne zusammen gearbeitet hast und welche Kunden eher nicht so zu dir gepasst haben. Mach dir konkret bewusst wie du deine Wunschkunden ansprechen kannst.
Das Ziel deiner Website sollte vor der Gestaltung festgelegt werden. Überlege dir hier welche Funktionen du dir von deiner Website wünschst. Was darf auf keinen Fall fehlen und wir dir das Leben in jedem Fall vereinfachen? Wie möchtest du, dass deine Kunden deine Website nutzen und welche Informationen möchtest du ihnen dort bereitstellen?
Und zuletzt ein Branding. Lege für dich Farben, Schriften und dein Logo fest. Habe auch hierbei immer im Kopf wer deine Zielgruppe ist und wen deine Marke erreichen soll.
3. Die Inhalte
Was gehört auf einer Fotografen-Website?
- Startseite
- Portfolio
- About-Seite
- Angebotsseite/Preise
- Kontakt
Denk bei der Erstellung immer daran es so knapp und übersichtlich wie möglich zu halten. Dein Kunde der zum ersten Mal auf die Website kommt sollte sich zurechtfinden.
4. Technische Umsetzung
DIY oder Webdesigner beauftragen:
Entweder du baust deine Website selbst oder gibst diese Aufgabe an einen Webdesigner ab. Frage dich hier: macht mir die technische Arbeit Spaß und möchte ich meine Zeit hierfür investieren? Wenn ja, dann go for it! Du kannst deine Website auch selbst umsetzen.
Die Arbeit mit einem Profi wird dir sehr wahrscheinlich ein paar Nerven und Zeit sparen, aber hierfür eben auch Geld.
Tool wählen:
Als Tool würde ich eine immer eine WordPress Website empfehlen. Ich arbeite mit Elementor und bin damit wirklich sehr zufrieden. Optional könnte auch der Mittelweg mit Hilfe eines Websites Templates eine gute Option sein.
Responsive Design:
Achte bei der Umsetzung oder auch bei der Wahl des Webdesigners darauf, dass deine Website auch für mobile Endgeräte problemlos nutzbar ist.
Rechtliches:
Impressum und Datenschutzerklärung dürfen bei deiner Website nicht fehlen. Darüber hinaus solltest du auf die Bild und Schriftrechte achten und nur nutzen wofür du auch eine passende Lizenz erworben hast.
SEO-Grundlagen:
Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist nochmal ein großes Thema für sich. Du kannst aber von Beginn an darauf achten, dass du deine Bilder im passenden Format hochlädst, deine Bilder passend beschriftest und mit einem ALT-Tag versiehst.
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