Die perfekte Buchhaltung für Selbstständige: Warum ich Lexoffice benutze

Finanzen in der Selbststänidigkeit

Lesedauer 3 Minuten

In diesem Blogpost teile ich, wie ich als Selbstständige meine Buchhaltung mit Lexoffice mache. Ich erkläre dir, warum ich auf das Programm setze, welche Funktionen mir besonders helfen und wie es mir dabei hilft, den Überblick über meine Finanzen zu behalten – einfach, zeitsparend und ohne Stress.

In diesem Blog Beitrag erfährst du:

Buchhaltung kurz erklärt:

Vielleicht sollten wir zuerst einmal den Begriff Buchhaltung klären:
Im Grunde geht’s darum, dass du den Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben behältst – und deine Steuern pünktlich und korrekt ans Finanzamt überweist. Ganz ohne Stress oder Überraschungen. 🙂

Was bedeutet Buchhaltung eigentlich?

Buchhaltung heißt, dass du dokumentierst, was du einnimmst und was du ausgibst.
Das hilft dir dabei:

  • deine Finanzen im Blick zu behalten,

  • zu wissen, wie viel du wirklich verdienst,

  • und deine Steuervorauszahlungen richtig zu berechnen – egal ob monatlich oder quartalsweise.

So bist du vorbereitet, kannst deine Steuern ganz entspannt zahlen und hast keine bösen Überraschungen zu befürchten.

Kleinunternehmer:in oder Einzelunternehmen – was ist der Unterschied?

Je nachdem, wie viel Umsatz du machst, gilt für dich entweder die Kleinunternehmerregelung oder du bist bereits ein umsatzsteuerpflichtiges Einzelunternehmen.

 

 

Kleinunternehmer:in

Wenn du noch nicht so hohe Umsätze machst, kannst du als Kleinunternehmer:in starten – das bedeutet:

  • Keine Umsatzsteuer auf Rechnungen ausweisen
  • Keine Umsatzsteuer ans Finanzamt abführen
  • Du zahlst nur einmal im Jahr deine Einkommensteuer auf deinen Gewinn

👉 Wenn du nebenbei noch angestellt bist, zählt dein Gehalt mit zu deinem Gesamteinkommen. Der Steuersatz richtet sich dann nach dem Gesamtbetrag.

Neue Umsatzgrenzen ab 2025:

  • Vorjahresumsatz: max. 25.000 € netto
  • Im laufenden Jahr: voraussichtlich unter 100.000 € netto

Wenn du unter diesen Grenzen bleibst, darfst du weiterhin die Kleinunternehmerregelung nutzen.

 

Preisgestaltung
Als Kleinunternehmer:in gibst du einfach den Bruttopreis an – es gibt keine extra Unterscheidung zwischen Netto und Brutto.

 

Einzelunternehmen mit Umsatzsteuerpflicht

Sobald du die Umsatzgrenze überschreitest, bist du verpflichtet, auf deinen Rechnungen 19 % Umsatzsteuer auszuweisen. Diese leitest du dann entweder monatlich oder quartalsweise ans Finanzamt weiter.

 

Vorteil:
Bei betrieblichen Ausgaben kannst du dir die Vorsteuer (also die gezahlte Umsatzsteuer) wieder zurückholen – zum Beispiel bei Software, Technik oder Bürobedarf.

Meine Buchhaltung mit Lexoffice – einfach & zeitsparend

Am Anfang habe ich alles in Excel-Tabellen gemacht und Rechnungen manuell in einem Ordner abgelegt. Hat funktioniert – aber war auf Dauer einfach zu viel Aufwand.

Deshalb bin ich ziemlich schnell zu Lexoffice gewechselt – und bin seitdem super happy damit! 

 

Mit Lexoffice kannst du:

  • Angebote und Rechnungen erstellen

  • Zahlungseingänge tracken und sehen, was noch offen ist

  • Belege und Ausgaben easy digital erfassen

  • dein Geschäftskonto verbinden und Ein-/Ausgänge automatisch zuordnen

👉 Mein Tipp:
Leg dir direkt zu Beginn ein eigenes Geschäftskonto an. So hast du deine privaten und geschäftlichen Finanzen sauber getrennt – und alles auf einen Blick.

Ich könnte über Buchhaltung & Tools wie Lexoffice noch stundenlang sprechen 😄 – aber ich glaube, das hier gibt dir einen guten ersten Überblick.
Ich nutze Lexoffice inzwischen seit mehreren Jahren und bin mehr als zufrieden damit.

🧡 Hier kannst du Lexoffice kostenlos testen und schauen, ob es auch für dich das Richtige ist:

Hello, ich bin Julia. Hier findest du Informationen und Tipps für deinen Website Aufbau und deine Selbständigkeit.

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